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Tannara – Trig (2017)

Einer der vielversprechendsten neuen schottischen Folk-Formationen – so schwärmt das Stonehaven Folk Festival. Gibt es einen besseren Start für eine Newcomer-Gruppe? Obwohl erst in 2015 gegründet, wurden sie schon für verschiedene wichtige Preise nominiert, u. a. mit ihrem Debütalbum  „Trig“ für das Album des Jahres und Geiger Robbie Greig gewann den Niel Gow Scottish Fiddle Award.

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Scoops – Beautiful World (2017) EP

Mit den Scoops kommen drei flotte Jungs aus Irland, die man im Auge behalten muss. Mit “ Beautiful World“ haben sie ihre zweite EP veröffentlicht. Der Sänger Stephen Cooper, in der Jugend sehr erfolgreicher Basketballer,  hat das schnelle Trippeln auf die Gitarre mitgenommen und zieht damit seit 2014 seinen Mitstreiter Stephen O`Rourke und ab 2016 auch noch Kevin Murphy mit.

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Skipinnish – The Seventh Wave (2017)

Wie man dem CD-Cover und dem Video ansehen kann, treibt einem die Musik von Skipinnish auf`s Meer hinaus. Gegründet wurde die Band von Angus MacPhail, der auch hauptsächlich für das Songwriting zuständig ist, und Andrew Stevenson. Mittlerweile auf fünf Bandmitglieder angewachsen, haben sie sich zuletzt für die im April veröffentlichte CD „The Seventh Wave“ noch zusätzlich mit Norrie MacIver verstärkt, der vorher schon bei Bodega und Manran als Leadsänger beschäftigt war.

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Happy Ol`McWeasel – Heard ya say (2015)

Hier ist der Name Programm. CD einlegen und einfach nur glücklich sein. Noch fröhlicher wird man, wenn man erfährt, dass die Band aus Dankbarkeit für die bisherige Unterstützung das komplette Album auf der Website zum Download anbietet.

Mit „Heard ya say“, die im März 2015 veröffentlicht wurde, haben die Jungs aus Slowenien 2015 eine sehr lebensbejahende CD veröffentlicht. War der Erstling „No Offence“ noch mit ein paar Traditionals gespickt, sind auf dem Nachfolger hauptsächlich eigene Songs zu finden, bei denen die Spielfreude anzumerken ist. Unterstützt durch Akkordeon, Geige und Banjo wurden hier 12 Songs aufgenommen, bei denen es selbst dem größten Tanzmuffel schwer fallen wird, nicht das Tanzbein zu schwingen. Dass sie aber auch langsam können, zeigen sie bei „Cant`wait“ und „Left behind“.

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Handsome Young Strangers – Battle Of Broken Hill (EP) (2016)

Hier kommt mit den Handsome Young Strangers mal wieder eine weitere junge Band aus Australien. Vier Jahre nach ihrem Erstlingswerk „Thunderbolt“ kommen sie mit einer Mini-EP daher, die es in sich hat. Neben selbstgeschriebenen Songs befinden sich auch Coverversionen von Redgum (Poor Ned), Sharon O`Neill (Maxine) und Fisherman`s Blues von den Waterboys darauf, wobei ich von letzterem sehr begeistert bin. Aber eigentlich haben sie es gar nicht nötig zu covern, da die eigenen Stücke eine Klasse für sich sind.

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Searson – Stars above the farm (2015)

Endlich mal was mit Klavier! Leider kommt das Instrument in diesem Genre nicht so oft zum Einsatz, aber gerade in Verbindung mit Geige kommt es hervorragend zur Geltung. Die in Ottawa/Kanada aufgewachsenen Schwestern Erin und Colleen Searson bringen auf der 2015 erschienenen CD „Stars above the farm“ zusammen mit Schlagzeuger Danno O`Shea und Gitarrist Fraser Gauthier hervorragend arrangierte Stücke aller Art zu Tage, egal ob mit oder ohne Gesang.

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Fiddler`s Green – Devil`s Dozen (2016)

Die ideale Scheibe, um eine aufkommende Winterdepression zu vertreiben. In bewährter Irish Speedfolk-Manier haben die Jungs aus Franken ihr mittlerweile 13. Studio-Album veröffentlicht, auch wenn der Titel auf den ersten Blick etwas anderes verheißt (teuflisches Dutzend = 12+1).

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