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Aidan O’Rourke – EP Music for Exhibition and Film (2015)

Der schottische Geiger, Produzent und Komponist hat sich auch als Mitglied der Gruppen LAU und KAN einen Namen gemacht. Aidan O’Rourke, der irische und schottische Vorfahren hat, produziert seit über zehn Jahren Musik, die über Celtic Folk weit hinausgeht. Seine Musik ist als „Avantgarde Folk“ bezeichnet worden.

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Sampler – Let The Kelts Unite Europe (2015)

Manchmal bekommen wir ja wirklich abgefahrene CDs und Geschichten präsentiert. Das hier ist so eine, allerdings von der charmanten Art.

Eine riesige Überraschung war für Rick Field bei 107.7 Radio Hagen. MacSlon’s Irish Pub Radio hat zusammen mit den O’Reillys and the Paddyheads, The Ceili Family, Muirsheen Durkin, In Search of a Rose, Dullahans, 1st Sauerland Pipes & Drums, Kilkenny Knights, Ten Pints After und einer Spende der Connemara Stone Company eine „Friends of Keltic Festival-CD“ produziert, von denen 500 Exemplare an den Schirmherren des Festivals, Rick Field, zu freien Verfügung übergeben wurden.

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The Rogues From County Hell – Irish Dervish (2015)

Über diesen Silberling habe ich mich wirklich gefreut. Die 2010 in Siegen gegründete Band kenne ich schon eine Weile und durfte sie 2012 im Rahmen der Irish Days 2012 erstmals live erleben. Ohne zu wissen, dass sie nach nun fünf Jahren Ihre erste eigene CD rausgeben, haben wir sie im August hier bei uns als Headliner zu Gast.

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Hot Water Music – 20th Anniversary Collection (2015)

Passend zum 20jährigen Jubiläum der Band „Hot Water Music“ ist die „20TH ANNIVERSARY COLLECTION LP-BOX“ erschienen. 

Hot Water Music zeichnet sich durch den zweistimmige Gesang – die rauen und heiseren Vocals von Chuck Ragan und Chris Wollard – sowie durch originelle und melancholische Gitarrenarbeit – welche durch aufwändige Akkordfolgen und komplexe Melodiestrukturen hervorgehoben wird – aus.

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The Rathmines – Ramblin‘ with the Rats – Stolen Songs Of Struggle (2014)

Wenn man Folkmusik mag freut man dich immer wieder über Bands, die gefallen an dieser Art von Musik finden und sich darin verwirklichen. Eine für mich neue Formation tat sich Anfang 2015 mit den Rathmines aus Berlin auf. Der Name stammt von einem Dubliner Statdtteil, in dem einer der Musiker eine zeitlang lebte. Musikalisch haben sie sich selbst irgendwo zwischen den Clancy Brothers und Pogues angesiedelt. Der Kern der Band lernte sich stilgerecht 2012 nach einem Pogues-Konzert in der Berliner U-Bahn kennen.

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Galley Beggar – Silence & Tears (2015)

So haben sie geklungen und ausgesehen, die frühen Siebziger. Detailverliebt verkörpert die junge Band aus Kent die Pionierzeit des englischen Folkrock. Die Gitarrensounds und -soli, die ausführlich wiederholten Riffs, die Intervalle bei den Vokalharmonien, die gezupften akustischen Einlagen – das ist sehr exakt nachempfunden.

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