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Treacherous Orchestra – Grind (2015)

Das macht sonst keiner. Folk-Rock zwischen Tradition und Metal, mit kräftigen schottischen Wurzeln, ganz ohne Gesang, aber mit der geballten Power von elf Leuten. Das Bandprojekt entstand für das Festival Celtic Connections in Glasgow 2009 und startete damit sofort in der ersten Liga. 

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The Booze Brothers – En vert et contre tous (2015)

Whiskey, Bier und ein Tresen. So kann man auch eine Rezension schreiben! Es ist die zweite an diesem Abend, weshalb die Steuerung eher intuitiv ist. Und hier passen die Booze Brothers wie kaum eine andere Band. Denn so wirkt ihre Musik: schnell, spontan, ungeschliffen, energetisch! Man möchte sagen: „Gib mir noch ein Pint und lass mich nach vorn!“

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Ballad of Crows – Ballad of Crows (2014)

International ist nicht nur die Besetzung, sondern auch die Klasse. Ballad of Crows haben es mit ihrem Debütalbum unter die 15 besten Folk-Alben 2015 des Daily Telegraph (GB) geschafft. Zwei Schotten aus Aberdeen und ein Kölner haben sich zusammengetan, um transatlantisch zu musizieren, und tun dies auf Spitzenniveau.

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Kinfolk – Long Time Gone (2015)

Kinfolk – das sind Brian McDaid und Gerry Power. Zusammen machen sie Musik: Wunderschöne Lieder, die mich vom ersten Akkord an gefangen nahmen. Ihr neues Album „Long Time Gone“, das Nachfolgewerk zu „This Land“ entstand in Zusammenarbeit mit dem Violinisten Michael Sanderson.

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BalticSeaChild – BalticSeaChild (2015)

Eigentlich wollte Kai Wingenfelder nur ein Solo – Akustik – Album aufnehmen. Dazu ging er aber eine besondere Partnerschaft ein, nämlich mit Lars Jensen, der mit seiner Folk Band Tears for Beers seit 1992 unterwegs ist.

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Mr Irish Bastard Bandfoto

Mr. Irish Bastard – The World, The Flesh & The Devil (2015)

Fünf Jahre nach ihrem jüngsten Album „Never Mind The Bastards – Here Is Mr. Irish Bollocks“ setzen Mr. Irish Bastard zum großen Folkpunk-Wurf an: Am 8. Mai veröffentlichten die Münsteraner ihre neue Platte „The World, The Flesh & The Devil“.

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Rhapsoldya – N`in ket deuet a-benn da ziwriziennaÑ ac’hanomp (2014)

Rhapsoldya – diese Gruppe fällt aus vielen Gründen in die Kategorie „Blick über den Tellerrand“. Zum einen ganz klar das im Celticbereich selten vorkommende Genre Rap, zum anderen auch die Herkunft der Gruppe. Sie sind Bretonen. Daher werdet ihr hier auch nur wenig über die Texte erfahren, sondern mehr über die Musik und ihre Wirkung. Und die hat es in sich! Die fünf Jungs machen Druck.

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