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Naked Hazelbeard – Same (2015)

Naked Hazelbeard hat ein eindeutiges Alleinstellungsmerkmal und es ist nicht der Bart des Frontmanns. Nein, es ist seine Stimme. Etwas dunkleres und reibenderes habe ich im Celtic-Bereich noch nicht gehört. Kein Wunder, ist Frontmann Jan Weitzenbürger doch auch am Mikrophon der Metalband Killing Age tätig. In der Selbstbeschreibung vergleichen sie sich mit Johnny Cash und Everlast.

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Mick O´Toole – 1665 Pitchfolk Rebellion (2014)

Ein Tag zum feiern! Und was würde besser passen, als eine High-Energy Folk-Punk Band?! Gefunden habe ich sie, als ich mich eines Abends durchs Netz treiben ließ. Und als alter Sammler, habe ich nach zwei Hard-Copys (für Lanze) verlangt. Ich war bereit, alle Kosten zu tragen.  Doch die Antwort war überraschend:

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Belfast Muslims – Rising of the Moon (2007)

Skandinavien hat sich in den letzen Jahren zu einer Folk-Punk Bastion entwickelt. Natürlich kommt das nicht von ungefähr. Aus diesem Grund gibt es hier nun einen etwas älteren Vertreter des skandinavischen Folk – Befast Muslims. Mit „The Rising of the Moon“ legten die Norweger 2007 ihren zweiten Longplayer vor. Seit dem ist die Band zwar aktiv, hat aber keinen weiteren Tonträger erstellt.

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The Booze Brothers – En vert et contre tous (2015)

Whiskey, Bier und ein Tresen. So kann man auch eine Rezension schreiben! Es ist die zweite an diesem Abend, weshalb die Steuerung eher intuitiv ist. Und hier passen die Booze Brothers wie kaum eine andere Band. Denn so wirkt ihre Musik: schnell, spontan, ungeschliffen, energetisch! Man möchte sagen: „Gib mir noch ein Pint und lass mich nach vorn!“

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Mr Irish Bastard Bandfoto

Mr. Irish Bastard – The World, The Flesh & The Devil (2015)

Fünf Jahre nach ihrem jüngsten Album „Never Mind The Bastards – Here Is Mr. Irish Bollocks“ setzen Mr. Irish Bastard zum großen Folkpunk-Wurf an: Am 8. Mai veröffentlichten die Münsteraner ihre neue Platte „The World, The Flesh & The Devil“.

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Rhapsoldya – N`in ket deuet a-benn da ziwriziennaÑ ac’hanomp (2014)

Rhapsoldya – diese Gruppe fällt aus vielen Gründen in die Kategorie „Blick über den Tellerrand“. Zum einen ganz klar das im Celticbereich selten vorkommende Genre Rap, zum anderen auch die Herkunft der Gruppe. Sie sind Bretonen. Daher werdet ihr hier auch nur wenig über die Texte erfahren, sondern mehr über die Musik und ihre Wirkung. Und die hat es in sich! Die fünf Jungs machen Druck.

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