Menü

The Tosspints – Have you been drinking?

Das dritte Studio Album der Tosspints “Have you been drinking” hat mich wirklich umgehauen. Nachdem das zweite Album  zwar hörenswert aber doch etwas schwächer als das Debüt war kommt hier wieder ein echtes Highlight. Die zwölf Titel sind sehr abwechslungsreich und, wie bei den Tosspints von jeher üblich, von vielen verschiedenen musikalischen Einflüssen geprägt. Das Spektrum […]

Dance to Tipperary ~ Return to me (2012)

Nun, wie der Name schon vermuten lässt finden hier nicht nur Techno Rhythmen Verwendung. Die Band bedient sich vielfältiger musikalischer Einflüsse und keltische Melodien stehen in der Gunst der Band ganz weit oben. Ich behaupte immer für jegliche Art von Musik offen zu sein, trotzdem graute mir ein wenig vor den nächsten 62 Minuten als sich die Schublade meines CD Players mit diesem ungewohnten Inhalt schloss.

weiterlesen […]

Pascal Briggs ~ The Mercenary (2009)

Pascal BriggsObwohl ich damit schon nahezu 3 Jahre im Besitz dieser CD bin hat sie nicht von ihrem Reiz verloren und landet regelmäßig bei mir im CD-Player. Warum? Pascal Briggs hat ein ungeheuer vielseitiges Album aufgenommen, das quer durch alle Stilrichtungen des Folk führt. In seiner einfühlsamen Stimme kann man bei jedem Titel, egal ob melancholisch oder rockig, die Leidenschaft für seine Musik hören. Es fällt mir schwer noch mehr über The Mercenary zu sagen, es würde nur auf eine unendliche Lobhudelei hinaus laufen. Deshalb beende ich die Rezension mit einem Aufruf: „Kauft euch diese CD“ Wer Folk mag wird den Kauf auf keinen Fall bereuen.

weiterlesen […]

The Tosspints ~ Cenosillicaphobia (2011)

Thematisch also schon mal eine konsequente Fortsetzung des Debut Albums, dass 11 Empty Bottles hieß. Das Album beginnt auch gleich im alt gewohnten energetischen Tosspints Sound und auch die Texte sind immer noch sehr direkt und ehrlich und haben nichts mit fröhlichen Trink-Hymnen, die man von einer Band namens The Tosspints erwartet zu tun.

weiterlesen […]

Sean Wheeler Zander Schloss / Pascal Briggs & The Stokers ~ Split Record (2011)

Das Punk Rock Veteranen sich zum Folk bekennen ist schon lange nichts Neues mehr. Da bei diesen Ausflügen meist wunderbare Musik heraus kommt, war ich sehr gespannt auf das Split Alum von Sean Wheeler & Zander Schloss und Pascal Briggs & The Stokers. Die ersten 6 Tracks sind von Sean Wheeler, der mir unter anderem von Throw Rag noch in bester Erinnerung ist und Zander Schloss, der mit den Die Hunns und Circle Jerks zu überzeugen weiß. Es geht los mit „Coming as I’m going“ einem romantischen Blue-grass Stück,  gefolgt von „Phantom Switchman“ und „Walk thee invisible“. Hier kann man, trotz Country Klängen, deutlich hören, dass Sean eine Vergangenheit bei Throw Rag hat. Geprägt werden die Titel des Duos vom leidenschaftlichen Gitarrenspiel Zander Schloss‘ und der markanten Stimme von Sean Wheeler.

weiterlesen […]

Brett Hunt – Corrugated Road

Mit Spannung habe ich die CD „Corrugated Road“ vom Australier Brett Hunt, die letzte Woche in meinem Briefkasten lag ausgepackt. Gespannt war ich zum einen weil ich die australische Musik Szene gut genug kenne um zu wissen, dass es dort sehr viele unwahrscheinliche gute Musiker gibt, die ihre Instrumente hervorragend beherrschen, zum anderen weil die in Australien bereits 2006 erschienen Scheibe bei uns eine Heimat beim kleinen aber feinen Label Tonetoaster gefunden hat, das bei seiner Künstlerauswahl immer wieder einen phantastischen Geschmack beweist.

weiterlesen […]

The Dreadnoughts – Polka’s Not Dead

Ich habe mich wahnsinnig gefreut, „Polka’s Not Dead“ von den Dreadnoughts rezensieren zu dürfen. Als gute Freundin der Band hatte ich die Ehre und das Vergnügen bereits letzen August rein hören zu dürfen. Ich kann meine Begeisterung über dieses Album kaum beschreiben und so habe ich sie auch 2010 bereits als persönliches „Album des Jahres“ gewertet.

weiterlesen […]

The Kilmaine Saints – The Good, The Plaid and The Ugly

Das Debut Album der Kilmaine Saints „The Good, The Plaid and The Ugly“ bietet 8 Eigenkompositionen der Irisch-Amerikanischen Band, aber auch Traditionelle Titel wie  “The Leaving of Liverpool” und “Wearing of the Green.“ Wie bei vielen in den USA beheimateten Bands dieses Genres ist auch hier der Frontmann ein waschechter Ire, Brendan “Duke” Power, geboren und aufgewachsen im County Mayo. Er und die anderen 7 Heiligen bewegen sich mit ihrem ersten Album bereits auf einen sehr hohen Niveau.

weiterlesen […]

Boggin Leprechaun ~ As We Set The Sails (2010)

Mit ihrem zweiten Album „As We Set The Sails“ brechen Boggin Leprechaun sprichwörtlich zu neuen Ufern auf. War das letzte Album „Within Blood Stout & Roll„, trotz verschiedenster musikalischer Einflüsse, noch sehr Metal-lastig und teils fast ein bisschen düster, ist man nun bei einem breiten Mix aus vielen verschiedenen Stilen angelangt.

weiterlesen […]

McAlpine’s Fusiliers ~ Sons & daughters of the soil (2007)

Die Frage wo die McAlpine`s Fusiliers zuhause sind erübrigt sich sobald Leigh Schroeter den ersten Titel „Killiecrankie“ anstimmt. Die fünfköpfige Band stammt aus Victoria, dem Südosten Australiens und das ist anhand des breiten Akzents auch unverkennbar. Aber auch ohne dieses eindeutige Merkmal kann man hören, dass es sich um eine australische Band handelt.

weiterlesen […]