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Garden of Delight’s Avalon ̴ Rebirth of Camelot (2012)

Rebirth of Camelot
Rebirth of Camelot

Wohlklingende Namen, die zudem auch noch auf einen mystischen Stoff verweisen, kleiden nicht nur ungemein prächtig, sondern schaffen darüber hinaus eine inhaltliche Erwartungshaltung, die nun – gemäß dem Motto „nomen est omen“ – einiges zu erfüllen hat. Der neue Ableger des musischen Workaholics Michael M. Jung heißt Garden of Delight’s Avalon und wartet mit Rebirth of Cameloth auch gleich mit einem Zwölftitler auf, der nun bedauerlicher Weise dieser Erwartungshaltung gerecht werden muss.

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CelKilt ~ Everyday’s St.Patrick’s Day (2013)

CelkiltEinige von Euch haben sich vielleicht schon den Sonntag nächste Woche im Kalender grün angemalt – endlich wieder St.Patrick’s Day! Wenn ihr es auch schon kaum noch erwarten könnt, hört Euch doch mal die heute neu erschienene Platte von CelKilt an – denn die französische Band feiert einfach jeden Tag. Frei nach dem Motto „Everyday’s St.Patrick’s Day“ geben die fünf jungen Musiker wieder Gas. Eine halbe Stunde irische Lebensfreude verpackt mit Flöten, Dudelsack, Schlagzeug, Geige und Gitarren in einer ganzen Menge ausdrucksvoller Songs.

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Cromdale – Lost Souls (2013)

Cromdale
Cromdale

Akustische Gitarre, Klavier. Eine rauchig-kratzige Stimme setzt ein und beginnt mit angenehm passenden Gesang. Erzählt wird die Geschichte des einfachen Mannes, der sich in eine andere wilde Welt träumt, in der er im Mittelpunkt der Bühne steht und bejubelt wird. Pipes setzen ein und das Lied erfährt eine Steigerung, wird komplexer, um dann in einer Explosion aus Folkrock aufzugehen. „Welcome to the Show“ ist ein wirklich passender Anfang für diese Platte

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Fleadh ~ The Cleggan Bay Disaster (2013)

fleadhcbdcoverSeit dem vorigen  Album  Humpy’n Lumpy sind knapp drei Jahre vergangen. Trotzdem ist bei Fleadh eine klare Weiterentwicklung hin zu einem schärferen eigenen Profil zu verzeichnen. Dem neuen Album hat Frontmann Saoirse Mhor deutlich seinen Stempel aufgedrückt. Neben dem Titelstück singt er noch vier weitere eigene Songs. Sein letztes Soloalbum als Singer/Songwriter hatten wir ebenfalls vorgestellt. Auf Gastmusiker wurde bis auf zwei Ausnahmen (Banjo, Cello) verzichtet.

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The Aberlour’s ̴ The Best Of AB’s Live (2012)

The Best Of AB's Live
The Best Of AB’s Live

„Man munkelt ja eigentlich immer, wenn man eine Live-CD oder -DVD aufnimmt, dann vor allem deshalb, weil man grade keine so richtig guten, neuen Ideen hat. Diesem Anspruch wollen wir hier voll und ganz gerecht werden.“ Mit diesen Worten eröffnet Sänger, Frontmann und Multiinstrumentalist Klaus Adolphi das Konzert des Quintetts.

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Muirsheen Durkin and Friends – Last Order (2012)

Muirsheen Durkin
Muirsheen Durkin

 Eine CD voll Klassiker. Präsentiert in einem schnellen, Punkrock Style. So kann man Muirsheen Durkins „Last Order“ in einem Satz zusammen fassen. Allerdings würde man den acht Musikern Unrecht tun, würde man hier den Punkt setzten. Gründe? Zu allererst fallen die passenden Stimmen von MacRünker und Sonja auf, meist im Duett, manchmal allein. Leicht kratzig-dreckig, aber immer in der Melodie, unterstützen sie gekonnt die Celtic-Punk Stücke.  Diese sind meist schnell und abwechslungsreich mit einer breiten Instrumentierung eingespielt. Die Hooklines laden zum mitgröhlen ein, was auf der 3. Irish-Folk Night auch wunderbar funktioniert hat – genauso wie das leeren vieler Pints. Denn genau dazu lädt „Last Order“ ein. Nomen est Omen könnte man sagen.

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Madison Violet ~ Come As You Are (2012)

Come As You Are
Come As You Are

Im Winter 2011 wurde in der Kulturkirche zu Köln ein Konzert zweier Kanadierinnen in Bild und Ton aufgezeichnet, das ein knappes Jahr später unter dem Titel Come As You Are das Licht der Welt erblickte. Nach über 13 Jahren ununterbrochenen Tourens ist dieser Silberling nun das Substrat des musischen Schaffens der zwei Damen.

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The Feddigans ~ Wishing Steps (2012)

The Feddigans kommen wie die Drunken Lullabies aus Mayen – dem Tor zur Eifel. Rebekka Dukat (Vocals, Tin Whistle), Rolf Krechel (Keyboard, Accordion, Vocals), Wolf Schwarz (Percussion, Bodhrán) und Günter Thoemmes (Guitar, Vocals, Whistles, Banjo) gehören zur Band, die seit 2001 besteht. Mit folgenden Worten beschreiben sich selber: “The Feddigans” sind eine absolute Liveband, deren Spielfreude sowie die spürbar innere Verbundenheit mit der Musik, den speziellen Sound der Band ausmachen. Sie lassen sich vom typischen Liedgut und den traditionellen Songs inspirieren, welche Sie auf ihre eigne Art interpretieren und im bandeigenen Stil darbieten.

 

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The Sheridan Band ~ Running Wild (2010)

Die Sheridan Band besteht aus vier Familienmitgliedern, deren Wurzeln irisch-kanadisch ist, in Kanada zu Hause ist und diese Wurzeln bestimmen auch ihre Musik. Von sich selber sagen sie: The Sheridan Band ist eine energiegeladene traditionelle keltische Folk Band. Diese Selbstbeschreibung widerspiegelt die Musik, die sie mit viel liebe spielen und verkörpern

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Coomara feat. Sandy Brechin ~ plaid again (2012)

Bevor ich das Album bekam, habe ich durchweg nur gute, begeisterte Kritiken von Coomara gehört und war gespannt auf die Musik. Ich wurde nicht enttäuscht! Aus der Nähe von Bremen kommen die vier Musiker um die schottische Sängerin Joanna Scott Douglas (spielt auch Bodhrán). Weiterhin gehören zur Band noch Jens Menci (Gitarre, Bass, Mandoline und Gesang), die aus Russland stammende Esmeralda (Violine) und Gert Woyczechowski (Schlag- und Effektinstrumente). Zur Unterstützung hat man sich einen Landsmann von Joanna, den Schotten Sandy Brechin mit seinem Akkordeon ins Boot geholt. Coomara spielen akustische Folk- und World-Musik, die neben traditioneller schottischen und irischen Songs auch Eigenkompositionen beinhaltet. 

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