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Craic – Sounds of Vandemark (2017)

Craic sind Cleveland-Representer und spielen schnellen Celtic-Punk. 2011 konnte man sie sich zum ersten mal mit nach Hause nehmen. Dann kam „Amongst the Mischiefs and Malarkey“, der erste Longplayer – ein Aha-Erlebnis innerhalb der Szene. Nun haben sie mit „Sounds of Vandemarks“ neun neue Tracks vorgelegt und untermauern damit, dass sie keine Eintagswanze sind.

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The McMiners – Tales of Betrayal and Deceit (2017)

„Die brasilianische Musik ist von großer Vielfalt geprägt und gilt von jeher als besonders offen für äußere Einflüsse. Charakteristisch ist die Verbindung traditioneller und moderner Elemente“, sagt Wikipedia. Das trifft voll auf die McMiners zu. Okay, sicher war damit nicht die Mischung von Metal, Punk und Irish-Folk gemeint, ist aber ein wunderbarer Erklärungsansatz, wieso die McMiners mit „Tales of Betrayal and Deceit“ eine souveräne und abwechslungsreiche Zweit-EP vorgelegt haben.

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The Dead Maggies – Wild Dogs and Flannies / The Wild Folk (2017)

Tasmaniens beste Folkband hat sich in 2017 mit einem Doppelschlag zurück gemeldet. Denn mit „Wild Dogs and Flannies“ und „The Wild Folk“ legen die fünf (oder doch sechs?) Australier eine interessante Konzeptarbeit vor. Während  „Wild Dogs and Flannies“ sich mit aktuellen Geschichten aus dem Hier und Jetzt auseinander setzt, finden sich auf „The Wild Folk“ Erzählungen aus der Zeit der Invasion von Tasmanien durch den weißen Mann. Die teilweise dramatischen Texte sorgen dann auch für die Verknüpfung der beiden EPs.

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The Distillery Rats – Tales from County Whiskey (2017)

The Distillery Rats haben mit „Tales from County Whiskey“ ihren ersten Longplayer veröffentlicht und in einem ersten Reflex wollte ich schon von den Newcomern schreiben. Aber die acht Heilbronner sind schon seit 2005 aktiv und hatten mit „Back on the Road“ 2010 ihre EP raus gehauen. Dennoch ging einige Zeit ins Land, bis sie nun mit 14 teils eigenen, teils traditionellen Kompositionen an den Start gingen. Kann man also sagen, was lange währt, wird gut?

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Celtic Rock Night die 8.! Sydney, Boston und Arnsberg – Ein Rückblick

Eigentlich könnte ich jetzt einen Link zum Artikel vom letzten Jahr posten. Oder einen zu den anderen Jahren, denn die Celtic Rock Night in Arnsberg ist für uns von Celtic-rock.de zu einer Art Tradition geworden. Zwar wechselt jedes Jahr der Hauptact, aber der Rest ist immer das Gleiche – eben Tradition. Doch ganz so ist es diesmal nicht gewesen.

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Nevermind Nessie – Best of Foes (2017)

„Ich schaue mir im Moment ziemlich viele Videos an, aber manche hinterlassen wirklich Eindruck. Dies hier (Best of Foes – Anm.d.Red.), der Band aus Belgien (Nevermind Nessie Anm.d.Red.) ist eins davon“ daniels von celtic-rock.de – und das Video zu „Best of Foes“ ist nicht das einzige, was uns von Celtic-rock.de an den Belgiern gut gefällt. Nevermind Nessie liefern mit ihrem 2017er Werk zwölf Songs, die vollgepackt sind mit einer interessanten Mischung aus Tradition und eigener Leistung.

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Sons of O`Flaherty – The Road Not Taken (2017)

Sons of O`Flaherty sind sechs junge Franzosen aus der Bretagne, die beschlossen haben, die Welt mit ihrer Mischung aus Celtic Folk und Punk zu erobern. Ihr Debütalbum „The Road not Taken“ haben die Jungs über Gruppenfinanzierung realisiert, was zeigt, dass ihre Musik genug Hörer findet, um in der Celtic-Szene statt zu finden. Die große Frage ist aber auch, ob sie relevant sind?

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Black Water County – Taking Chances (2016)

Die Arbeit für celtic-rock.de ist eine ehrenamtliche, durch Enthusiasmus und Sammlertrieb befeuerte Arbeit. Und so kommen manche Bemusterungen ungefragt, aber die meisten fragt man an. Und eigentlich gibt es immer nur zwei Reaktionen: entweder es kommt keine Antwort. Okay.

Oder man trifft auf Leute, die sich freuen, dass man ihre Arbeit interessant findet. Dann schicken sie einem gerne ein Muster, sei es digital oder physisch. Um so überraschter war ich, als mich die Antwort der englischen Band Black Water County erreichte: „Review gerne, hier der Link zum Shop“. Das war mal was Neues. Allerdings halte ich BWC nach den Veröffentlichungen ihrer beiden EPs „Welcome To The Black Water County“ und „The Fellowship Of The Craic“ für so relevant, dass „Taking Chances“ unbedingt Erwähnung finden sollte.

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The Kilmaine Saints – Whiskey Blues and Faded Tattoos (2017)

Die USA haben natürlich ein anderes Verhältnis zum St. Patricks Day als Europa und hier im speziellen die Iren selbst. Da kann man es zwei jungen Männern aus einer US-Pipes & Drums Band nicht zum Vorwurf machen, wenn sie einen Plan fassen, der darauf abzielt, möglichst viel Bier für lau zu bekommen. Also starteten sie mit Kilmaine Saints ein Fass  ohne Boden oder etwa eine Bierbong? Auf jeden Fall führte ihr Plan schneller zum Erfolg

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