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Ivan Drever – Revisited II (2016)

Offenbar hat Revisited I, die erste Ausgabe der Soloaufnahmen vom vergangenen Jahr, viel positive Resonanz erfahren und Freude gemacht. Der frühere Frontmann von Wolfstone legt jetzt ein Nachfolgealbum vor, das einem ähnlichen Konzept folgt. Wie sich zeigt, gab es genügend gutes Material, das ein Wiederhören wert ist.

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Malinky im Feuerschlösschen Bad Honnef, 20.05.2016

Zwei Stunden mit  Mordgeschichten und sonstigem Stoff, aus dem schottische Balladen so sind, und man fühlte sich am Freitagabend erfrischt und gestärkt. Das schafft Malinky. Die 1998 gegründete, vielfach ausgezeichnete Gruppe war nach mehrjähriger Pause für nur wenige Termine wieder in Deutschland.

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Le Vent Du Nord – Têtu (2015)

Melodisch, eingängig und französischsprachig. Beim ersten Hören würde man Le Vent du Nord nicht unbedingt in Nordamerika verorten, da sie sehr „europäisch“ klingen. Sie kommen aber aus Kanada und stehen in der Tradition ihrer Heimat Quebec. „5 Kontinente, 1400 live-Shows, 8 Alben, 13 Jahre alt“ fassen die Vier ihre beachtliche Karriere zusammen.

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Dad Horse Experience – Eating Meatballs on a Blood-Stained Mattress in a Huggy Bear Motel (2016)

So ungewöhnlich wie der Titel „Eating Meatballs on a Blood-Stained Mattress in a Huggy Bear Motel“, ist auch die Musik auf der neuen CD und Vinyl-LP von Dad Horse Experience. Zwar kann man den Bezug zur keltischen Musik nur erahnen, aber dennoch sollte man das aktuelle Album von Dad Horse Experience unbedingt einmal gehört haben.

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Steve Crawford & Sabrina Palm – In Balance (2015)

Darf ich vorstellen: Auf der einen Seite Sabrina Palm aus Bonn, eine der besten deutschen Fiddlerinnen, in zahlreichen Projekten aktiv. Auf der anderen Seite der schottische Gitarrist und Sänger Steve Crawford, der mir als Mitglied von Ballad of Crows positiv in Erinnerung war. Beide also Meister ihres Fachs.

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The Hoodie Crows – On the Wing (2016)

Ein feines Debüt, dem die erst zweijährige Lebenszeit des süddeutschen Duos nicht anzuhören ist, denn das Ganze ist ausgereift und „rund“. „The Hoodie Crows“ bezieht sich einerseits auf die Nebelkrähe (Hooded Crow), die in der keltischen Folklore immer wieder auftaucht, und andererseits auf den üblichen Kapuzenpulli, englisch „hoodie“.

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