Die neue EP des Schwestern-Trios aus Donegal kam passend zum Beginn ihrer Deutschland-Tour heraus. Sie enthält vier selbst geschriebene Titel, welche die Richtung deutlich machen: nach Westen, Richtung USA und Pop-Mainstream.
akustisch
Hilary James – You Don’t Know (2015)
Eigenwilligen Blues mit keltischen Einschlag präsentiert Hilary James auf ihrem aktuellen Album You Don’t Know.
1916-2016: Daybreak – Visionaries and their Words
Der irische Sänger und Komponist Lorcán Mac Mathúna hat mit einigen KollegInnen bereits am Anfang des Jahres das Projekt „Daybreak 1916“ vorgestellt, das Teil des offiziellen Kulturprogramms zur Erinnerung an den Osteraufstand ist.
1916-2016: Kesh – Easter Sun
100 Jahre Osteraufstand. Vielfach wird zurückgeblickt und reflektiert, was dieses zentrale Ereignis der irischen Geschichte heute für eine Bedeutung hat. Das geschieht zum Teil in Form der traditionellem Heldenverehrung – schließlich haben die Kämpfer ihr Leben für ihr Ziel, die Befreiung Irlands von britischer Herrschaft, gegeben.
The Henry Girls auf Deutschlandtour
Karen (Fiddle, Gesang), Lorna (Gesang, Akkordeon) und Joleen McLaughlin (Harfe, Piano, Gesang) sind in ihrer Heimat Malin, einem malerischen Städtchen auf der Inish Eoghain Halbinsel in Nord Donegal, schon von jeher als „The Henry Girls“ bekannt.
David Hope – Scarecrow (2012)
„Hölle oder heißes Wasser“, fragt David Hope auf dem ersten Stück seiner CD. Diese Frage ist berechtigt.
Irish Spring in Herdecke 6.3.2016
300 Plätze, ausverkauft. Ein gutes Omen für einen spannenden, unterhaltsamen Abend beim Irish Spring. Es gab keine bekannten Namen, aber eine sehr gelungene, abwechslungsreiche Zusammenstellung.
The Paul McKenna Band – Paths That Wind (2016)
Zu ihrem zehnjährigen Bestehen hat die Paul McKenna-Band ihr viertes Studioalbum veröffentlicht, das wiederum höchsten Ansprüchen gerecht wird. Vielleicht hat das vergangene, gemeinsam in Florida verbrachte Jahr das Quintett noch enger zusammengeschweisst und die Band reifer gemacht.
Ulaid – Ulaid (2015)
Diese Drei wollen nicht nur spielen. John McSherry, Dónal O’Connor und Seán Óg Graham sind über das bloße Musiker–Sein längst hinausgewachsen und haben sich in Irland als Komponist, Produzent oder Arrangeur einen Namen gemacht. Zusammengebracht hat sie Belfasts Session-Szene, denn sie leben alle im County Antrim, also in Nordirland.
Sarah McQuaid auf Tour
Sarah McQuaid ist in Madrid geboren, in Chicago aufgewachsen und wohnt jetzt in Cornwall. Zwischenzeitlich hat sie 13 Jahre in Irland gelebt und dort als Musikjournalistin gearbeitet. Die Singer-Songwriterin hat mehrere Soloalben veröffentlicht und genießt in der internationalen Folkszene einen sehr guten Ruf.