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Sambre ~ Na solombra (2009)

Es gibt Alben, die sind geradezu selbsterklärend, Cover, Musik und Texte sind lediglich Varianten eines Grundthemas.

Der Fan eines Genres oder einer bestimmten Band ist wünscht sich natürlich genau dieses, der Rezensent ist nun gezwungen seinerseits neue Worte für das Immergleiche zu finden, anstatt in unbekannte Gefilde eintauchen zu dürfen.

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Fergus ~ Green Street (2010)

Fergus CD CoverFergus sind ein Quintett von der amerikanischen Ostküste und legen mit Green Street ihre erste CD mit voller Spielzeit vor. Die Scheibe ist absolut hörenswert und lässt erwarten, dass Fergus bald zu den bekannteren Namen zählen werden. Wer auf seiner Webseite Lob von Kevin Crawford ( Lunasa) vorweisen kann, sollte schon einiges drauf haben.

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Mr Irish Bastard ~ A Fistful Of Dirt (2010)

Ein schmutziges Meisterwerk

Mit „A Fistful Of Dirt“ erschien im April 2010 das dritte Album von Mr. Irish Bastard.

Dass diese fünf Damen und Herren wissen, wie man schmissige Songs schreibt, haben sie bereits auf den ersten Veröffentlichungen „St. Mary’s School Of Drinking“ und „Bastard Brotherhood“ bewiesen.

Mit einem Guinness zu meiner Linken, einem Jameson Whiskey zu meiner Rechten sowie die Ohren gespitzt, habe ich das neue Album meiner Lielblings-Liveband aus Deutschland aufgelegt. Alles andere wäre auch Quatsch.

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Catgut Mary ~ Bourbon and Black Porter (2008)

Endlich haben sich meine australischen Freunde dazu entschlossen ihren Studio-Aufenthalt im Jahr 2008 zu veröffentlichen. Lange hat man gezögert weil die arbeiten am Album nicht abgeschlossen werden konnten und die Qualität dementsprechend nicht optimal ist aber, mit dem Zusatz „Bootleg Edition“ und für schmale 8 Euro bei itunes war es der richtige Schritt das Werk  der Welt zugänglich zu machen.

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Broom Bezzums ~ Under the Rug (2008)

Das Duo Broom Bezzums kehrt auf seiner zweiten CD  das eigene Können keineswegs „unter den Teppich“. Die beiden Engländer überzeugen mit interessantem Material und hohem musikalisch-technischen Standard.  Sie ergänzen sich optimal und haben einen sehr eigenständigen Weg eingeschlagen. „Two Man – Band“ ist eine treffende Beschreibung. Die Arrangements sind stimmig und dicht, und auch ohne elektrische Verstärkung kommt eine Menge Energie rüber.

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Reverend Peyton’s Big Damn Band – The Wages (2010)

Nun hat es also auch sie erwischt – auch Reverend Peyton’s Big Damn Band konnte sich nicht auf die große Fahrt  zu ihrer Europatour begeben, denn – wer hätte es gedacht – der isländische Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen spuckte zu viel Asche in die Luft, um die kleine, aber agile Familienband aus Süd-Indiana mit dem Flieger zu uns zu tragen. „Was soll’s“ zu schreiben, wäre gelogen, denn live waren der Reverend und seine Truppe im letzten Jahr so feurig und einzigartig wie Persimmon-Pie mit Chili. Doch zum Glück gibt es nun ihr neues Album – und außerdem mehr Zeit, um auf eine neue Europatour und mehr Termine in Deutschland zu hoffen!

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Lady Godiva ~ Diskografie (1996-2004)

Wer bereits in den 90ern in der deutschen Folk-Szene unterwegs war, dürfte mit Bandnamen wie FIDDLER´S GREEN, PADDY GOES TO HOLYHEAD, oder ACROSS THE BORDER bestens vertraut sein. Fällt aber mal der Name LADY GODIVA, schaue ich oft in ratlose Gesichter. Tatsächlich würde ich diese aus dem Sauerland stammende Band definitiv als „Germany´s Most Underrated Folk Punk Band“ bezeichnen, denn bei der musikalischen Qualität, die LADY GODIVA bis zu ihrer Auflösung vorzuweisen hatten, ist es in meinen Augen eine schreiende Ungerechtigkeit, dass sich keine größeren Erfolge einstellen wollten.

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