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Blackbeard´s Tea Party – Whip Jamboree (2013)

Blackbeard's Tea Party Whip JamboreeBlackbeard´s Tea Party ist eine Partyband aus York. Party ist hier wörtlich zu verstehen, denn man kann sie zu privaten Veranstaltungen buchen. Denn BTP sind eine Ceilidh -Band – nicht ausschließlich, aber eben auch nicht ohne. Ceilidhs sind irische oder schottische Tanzveranstaltungen. Im traditionellen Sinn wurden dort neben Tänzen und Liedern auch schon mal gerne Gedichte vorgetragen oder auch Rätsel gestellt. Heute ist vor allem der Tanz übrig geblieben und diesem widmen sich BTP besonders.

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The Dinosaur Truckers ~ selftitled (2013)

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Nebst der üblichen Danksagungen an die Familien und Liebsten der vier Herren von The Dinosaur Truckers fällt ein Name ins Auge: Bela B unterstützte die Musiker bei der Produktion ihres nunmehr dritten Albums an Drums und Percussion. Es ist immer ein ansehnliches Prädikat, kann man sich mit einem großen Namen im Booklet schmücken, doch The Dinosaur Truckers erweisen sich auch ohne ebendiesen als absolute Koryphäen ihres ureigenen Stilcocktails.

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Cheers! – Wrong & Right (2013)

cheers-wrong or rightLangsam aber sicher breitet sich der grüne Virus auch Richtung Osten hin aus. Ein Indiz dafür sind die immer mehr werdenden Celtic-Rock Bands, die mit qualitativ hochwertiger Musik immer mehr Fans begeistern können. Seien es Firkin und Paddy and the Rats aus Ungarn oder Pipes and Pints aus Tschechien. Es gibt noch viele weitere Beispiele und Cheers! ist eines davon.

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Tortilla Flat ~ The Great Escape (2013)

Tortilla FlatSamstagabend, 21.20 Uhr auf der Terrasse. Ich mach mir ein Döschen Guinness auf und widme mich dem nun mehr uns vorliegenden vierten Tonträger von Tortilla Flat (es gibt aber acht). Ich bin gespannt, was mich erwartet. Einige der älteren Songs haben es mir wirklich angetan und ich promote die Band aus der Schweiz immer mal, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

Das Cover alleine lädt schon dazu ein, ein bisschen drüber zu philosophieren. Drei Herren steuern einen Oldtimer auf mich zu. Alles wirkt irgendwie verschwommen, ist es 3D, wollen sie plastischer werden und den Silberling verlassen? Ist das Guinness irgendwie fehlgebraut und hat jetzt 45 Umdrehungen oder symbolisiert es eine Zeitreise?

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Olaf Sickmann ~ New Living Room (2013)

New Living Room
New Living Room

„Mein großer Traum war es immer, eine Solo-Gitarren-CD aufzunehmen“, lässt Sickmann im Booklet seines 17-titlers verlautbaren. Was auf das erste Lesen womöglich nach klirrender Monotonie klingen mag, offenbart sich auf der Länge von 47 Minuten als eine Widerlegung des etwaigen Ersteindrucks. Wiewohl nur zwei Titel nicht aus der Feder des Gitarristen sondern traditionellen, nicht überlieferten Urheberkollektiven stammen, weisen sich alle Titel als quasi-traditionell aus, was sowohl die intuitive Melodieführung als auch technische Umsetzung angeht.

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Excommunión ~ Con la Soga al Cuello (2012)

Excomunion -  Con la Soga al Cuello

Excomunión – also Kirchenbann, Exkommunizierung, ist wohl kein gewöhnlicher Name für eine Band, deren Platte hier vorgestellt wird. Sollte ich die CD in ein Genre einordnen, so würde ich sie dem klassischen Rock zuordnen, aber auch Folk sowie Metal prägen die Musik. Die Gruppe gründete sich 2005 in Segovia, ihr erstes Konzert spielten sie 2006, seitdem sind sie stets auf Tour. Auf „Con la Soga al Cuello“, zu deutsch „Mit der Schlinge um den Hals“ erwarten den Zuhörer rockige Gitarrenriffs, eingängiges Geigenspiel und geniale Melodien.

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Joe Ginnane ~ Irish Songs (2006)

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Von Johnny Cash über Robbie Williams bis zu den Rolling Stones: Joe Ginnane spielt sich seit Jahren durch das Who-is-who des Rock und Pop, sein Repertoire umfasst mehr als 800 Songs verschiedenster Stile. Auch rund 80 eigene Songs hat er im Gepäck – aber als waschechter Ire kam er letztlich nicht um eine CD mit irischen Folksongs herum.

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Irish Bastards ~ Glorious Bastards (2013)

Irish Bastards, die bisher einzige Band, die es geschafft hat, dass es bei einem ausverkauften Konzert in der Großen Freiheit in Hamburg um 24.00 Uhr kein Bier mehr gab. Nun haben sie ein neues Album mit dem Namen „Glorious Bastards“ auf den Markt gebracht. Die Musiker aus Hamburg haben sich viel Zeit genommen und die Arbeit hat sich gelohnt und Früchte getragen. Entstanden ist ein großartiges Album, das sich nicht verstecken muss. Ihr Vorbild sind The Pogues, und dennoch kultivieren die Itish Bastards einen eigenen Stil. Erlebt man sie auf Konzerten, oder eben dieser CD, ist eine große Portion Fiddler`s Green zu hören, aber Irish Bastards bleiben sich treu und machen ihre unverwechselbare Musik. Ihr Speed-Folk ist schon einzigartig. 

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